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Meine neue Bridgekamera

ist eine Panasonic LUMIX DMC-FZ300.

Warum habe ich mir keine SONY DSC-RX10M4 gekauft?

1. Die Panasonic kostet derzeit etwa 380 Euro,
für die Sony werden 1.200 Euro mehr verlangt.
2. Die Panasonic hat bei 600 mm (EFL) eine Offenblende von F/2.8, die Sony hat als größte Blendenöffnung F/4 (-1 EV) bei gleicher Brennweite.
3. Die FZ300 ist gegen Spritzwasser und Staub vollständig geschützt, die Sony lt. Sony Website nicht.
4. Wer halbwegs fotografieren kann und die technischen Grenzen kleinerer Sensoren kennt, kann mit der Panasonic durchaus ansprechende Bilder abliefern.
Mein Kameraset besteht also nun aus den edlen Sonys DMC-RX100 M1 und DMC-RX100 M4, der spritzwassergeschützten Panasonic LUMIX DMC-FZ300 und dem Rauhbein Olympus Tough TG-4. Damit und mit dem entsprechenden Zubehör (nicht wirklich viel, s.u.) kann ich so ziemlich Alles anstellen, was sich ein Fotograf wünscht.

Das (sinnvolle) Zubehör zu meinen Kameras:

Speicherkarten: mehrere LEXAR SDXC-Karten 64 und 128GB und SDHC 32GB für die TG-4
Ø 52 mm-Filter-Set: C-POL, ND3, ND1.8, ND var, Grauverlauf 25%, Grauverlauf 50%
FZ300:
2 Ersatzakkus, Kabelfernauslöser, drei Nissin i40-Blitze nebst Akkus, LED-Taschenlampe mit Gels nebst PowerBank,  bei ausgedehnten Landschaftsfotosessions auch mein LEE Seven5 Set. Das Alles (außer dem Stativ) wohnt dann zusammen mit einem großen Regenponcho im mittleren NatGeo-Rucksack. In einer Kalahari-Tasche mit Schultergurt trage ich dann gelegentlich ein  altes, schweres! Stativ von Manfrotto mit vesetzbarer Achse (f. Makrofotos) und Nodalpunktadapterschiene inkl. Schultergurt und 3 alten CDs (f. Schnee, Sumpf) mit mir herum.
RX100 M1:
4 Ersatzakkus, Filterset 52mm (s.o., mit MagFilter-Holder 52mm) Die M1 ist auch im NatGeo-Rucksack zu Hause (als Backup sozusagen).
RX100 M4:
4 Ersatzakkus, Filterset 52mm (s.o., mit MagFilter-Holder 52mm), Manfrotto Pixi II Taschenstativ für extrem bodennahe Aufnahmen, Kabelfernbedienung Sony, Smartphone zur Fernbedienung, mittlere USB-PowerBank zur Stromversorgung der Kamera bei Zeitrafferaufnahmen. Das Alles haust in einer Kalahari Kapako K-21 Fototasche. Dazu gibt es in eigener Hülle noch ein kleines Sirui-Alu-Stativ mit Nodalpunktadapter bei Bedarf.
TG-4:
3 Ersatzakkus, Lichtleiter Olympus LD-1 für astrein ausgeleuchtete Makroaufnahmen, Olympus-Adapter mit Hoya C-Pol und ND3-Filter (Ø 40,5 mm). Wohnort: Jacken-/Gürtel-/Hosentasche(n), je nach Jahreszeit.

Mehr braucht’s nicht – wirklich nicht. 🙂

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